STARTSEITE
Wir über uns...
Aktuelles Stück...
Bisherige Stücke...
Historisches...
Aktivitäten...
Termine....
Kontaktseite....
Gästebuch....
Links......
   

 

 

März/April 2008 D' Wahl-Lumpa
März/April 2006 Die bayerische Prohibition Fotos !!!DVD!!!
März/April 2004 Königlich-bayerisches Amtsgericht Fotos !!!DVD!!!
März/April 2003 D'r Roagaspitz Fotos !!!Video-Cd!!!
März 2002 Ratsch und Tratsch Fotos
April 2000 Der keusche Josef Fotos
März 1999 Liabstolle Nacht Fotos
März 1998 Ausziah ziaht a Fotos
März 1997 Das Verlegenheitskind Fotos
März 1996 Sei doch net so dumm! Fotos
März/April 1995 Wenn d' Katz aus'm Haus isch
März 1994 Tumult auf dem Lechnerhof
März/April 1993 Alles fest im Griff
März/April 1992 Oaner spinnt immer
April 1990 Der Mitgiftjäger Fotos
April 1989 Eine feine Verwandtschaft

 

 

März/April 2008

D' Wahl-Lumpa

Komödie in 3 Akten von Peter Landstorfer

 

Handlung:

Die Gemeinde Egg steht kurz vor der Bürgermeisterwahl. Der amtierende Bürgermeister F.X. Staudinger kann seiner Wiederwahl getrost entgegensehen, hatte er doch noch nie einen Gegenkandidaten. Dementsprechend träge führt er auch zusammen mit seinem Gemeindebeamten Kiechle die Amtsgeschäfte. Doch dann kommt alles ganz anders. Plötzlich gibt es einen zweiten Kandidaten, der von den Frauen des Dorfes unterstützt wird. Ein heisser Wahlkampf entbrennt, der in einem ungleichen Rededuell der beiden Bewerber am Wahltag gipfelt. Keiner kann sich seiner Wahl sicher sein und so beschliesst man in beiden Lagern, dem Wahlergebnis durch eine Lumperei etwas auf die Sprünge zu helfen ...

Es spielen:

 

Franz Xaver Staudinger, Bürgermeister ..........
Andreas Angele
Gretl Staudinger, Bürgermeisterin ..................
Andrea Ostler-Kracht
Ignaz Kiechle, Gemeindebeamter ..................
Hennes Schedel
Maria Hofbauer, Grossbäuerin zu Egg .............
Christine Demmeler
Kramerin ..................................................
Karin Haseidl
Rosa Brugger, Bedienung .............................
Gabi Wegner
Alfons Wiblishauser, Metzger ........................
Werner Zinsler
Hartl Lentzhofer, Bauer ...............................
Robert Zint
Bart Guggenberger, Bauer ........................... Max Zinsler
Pratzel, Pfannenflicker ................................ Herbert Kohlbrenner
Gustav Stüder, ein Preusse ......................... Rudi Boida
Regie.......................................................
Inge Mang
Souffleuse................................................
Rita Zinsler-Schedel
Maske......................................................
Andrea Ostler-Kracht
Bühne/Technik...........................................
Hans Baur, Gebhard Horber
Licht........................................................
Hans Seefelder
Requisiten.................................................
Cordula Fleischmann-Horber

zurück

 

März/April 2006

Die bayerische Prohibition

Komödie in 3 Akten von Peter Landstorfer

 

Handlung:

Ein neues Gesetz soll in Bayern die Herstellung, den Vertrieb und den Genuß von Schnaps verbieten. Und ausgerechnet während der Vorbereitung zum alljährlichen Brenntag erfolgt der Aushang dieser "preußischen" Verordnung. Doch der Brennerwirt mit seinen Freunden, dem Mesner, dem Postboten, dem Bader und dem Totengräber beschließt weiterzubrennen. Mitten ins Abfüllen des neuen Schnapses platzt der Kontrolleur aus der Stadt, der alles beschlagnahmen will und bei Zuwiderhandlung gegen das Gesetz mit Verhaftung droht. Da verläßt die fünf Männer ihr Mut. Wenn nicht die Wirtin, die Pfarrersköchin und die Totengraberin die Sache in die Hand nehmen würden, gäbe es heuer keinen neuen Schnaps und keinen Brenntag. Die Männer beobachten deren Aktivitäten skeptisch, bis sie doch eingestehen müssen, daß deren Plan, den nicht genießbaren Vorlauf zu Beschlagnahme zu geben, den Schnaps in Weihwasserflaschen abzufüllen und diesen dann in der Sakristei zu vertreiben, gut durchdacht ist. Ein kleiner Seitenhieb auf die Mannesehre genügt, um sie wieder zum Mitmachen zu bewegen. Einige brenzliche Situationen müssen überstanden werden, bis der Kontrolleur zufriedengestellt ist. Doch eine kleine Unachtsamkeit wird ihnen zum Verhängnis und alle werden verhaftet. Daß es am Ende doch noch zum Brenntag kommt, ist vor allem den Träumereien des Wirts zu verdanken.

Es spielen:

 

Brenner Luis, Wirt................................
Herbert Kohlbrenner
Brenner Beppi, Wirtin...........................
Karin Haseidl
Afra, Pfarrersköchin.............................
Silke Ostler
Binz, Mesner......................................
Werner Zinsler
Bader................................................
Max Zinsler
Pangratz, Postbote..............................
Hennes Schedel
Graber Schorsch, Totengräber................
Hans Seefelder
Graberin, seine Frau..............................
Christine Demmeler
Defraudator.........................................
Rudi Boida
Polizist/Ausrufer................................... Martin Wesselak
Regie.................................................
Inge Mang
Souffleuse..........................................
Rita Zinsler-Schedel
Maske................................................
Andrea Ostler-Kracht
Bühne/Technik.....................................
Hans Baur, Gebhard Horber
Licht..................................................
Hans Seefelder
Requisiten...........................................
Cordula Fleischmann-Horber

 

Wir bedanken uns für sämtliche Hilfe bei allen fleißigen Helfern.

DVD ist bei Hennes Schedel erhältlich!!!

zurück

 

 

März/April 2004

Königlich-bayerisches Amtsgericht

Fotos

3 Einakter von Georg Lohmeier


1. Das Bienenhaus

Handlung:

Der Dorfschmied muß sich vor Gericht dafür verantworten, die Drehorgel des invaliden Bürstenbinders zerschlagen zu haben. Bei der Anhörung des Arztes der Irrenanstalt wird es selbst dem gutmütigen "Herrn Rat" zuviel des Guten. Bleibt abzuwarten, ob die Pfarrhaushälterin Ursula Kirchberger als Zeugin zur Klärung des Falles beitragen kann.....

Es spielen:

 

Richter............................................
Max Zinsler
Bürstenbinder..................................
Hans Seefelder
Dorfschmied....................................
Werner Zinsler
Pfarrhaushälterin..............................
Christine Demmeler
Arzt der Irrenanstalt.........................
Herbert Kohlbrenner
Wachtmeister...................................
Hennes Schedel
Bürgermeister..................................
Christian Mayer

 

2. Der Fünfer

Handlung:

Der als äußerst geizig bekannte Bauer Kieslinger will nicht nur sein "versehentlich" geopfertes Geld aus dem Klingelbeutel zurück, vielmehr bezichtigt er die Mesnerin sein "Opfergeld" entwendet zu haben. Die beiden liefern sich ein heftiges Wortgefecht und der "Hochwürden Herr Richter" hat alle Mühe die Kontrahenten zu beruhigen. Der Zeuge Wiesenhuber bringt zwar etwas Licht ins Dunkel, doch über den Verbleib des Geldes vermag auch er keine Auskunft zu geben. Was aber weiß die Pfarrhaushälterin dem hohen Gericht mitzuteilen?

Es spielen:

 

Richter............................................
Herbert Kohlbrenner
Bauer Kieslinger..............................
Gerhard Schedel
Mesnerin.........................................
Karin Haseidl
Pfarrhaushälterin.............................
Christine Demmeler
Wiesenhuber...................................
Rudi Boida
Wachtmeister..................................
Hennes Schedel

 

3. Der Pfarrgockel

Handlung:

Mit der angeklagten Pfarrhaushälterin und der Besitzerin des getöteten Gockels, der Stadlbäurin, treten zwei erbitterte Kontrahentinnen vor den Richtertisch. Beide sind seit Jahren miteinander zerstritten und von guter Nachbarschaft ist nun wirklich nichts zu spüren. Die Zeugenaussagen des Bürgermeisters Korbinian Kottmayr, gleichzeitig Schwager der Klägerin, helfen dem Gericht ebenfalls nicht weiter. Ob der Richter wohl zu einem gerechten Urteil finden wird?

Es spielen:

 

Richter............................................
Gerhard Schedel
Stadlbäurin......................................
Silke Ostler
Bürgermeister.................................
Christian Mayer
Pfarrhaushälterin.............................
Christine Demmeler
Staatsanwalt...................................
Rudi Boida
Wachtmeister.................................. Hennes Schedel
Regie..............................................
Inge Mang
Souffleuse.......................................
Cordula Fleischmann-Horber
Maske.............................................
Andrea Ostler-Kracht
Bühne/Technik................................
Hans Baur, Gebhard Horber
Licht...............................................
Hans Seefelder

Wir bedanken uns für sämtliche Hilfe bei allen fleißigen Helfern.

Video und DVD ist bei Hennes Schedel erhältlich!!!

zurück

 

März/April 2003

D'r Roagaspitz

Fotos

Komödie in 3 Akten von Peter Landstorfer

 

Handlung:

Vitus Mühllechner, ein reicher Mühlenbesitzer, Onkel der drei Vettern, Korbinian, Mattheis und Dionys, und Pflegevater von Florian Sachler, ist verstorben. In seinem Testament teilt er seine Mühle, seinen Wald uns sein Ackerland unter den drei Vettern auf. Florian hinterläßt er einen alten Hut, seinen "Roagaspitz", was diesem außer dem Spott der Vettern, auch die Vorwürfe seiner Frau Traudl einbringt, da er sich, ihrer Meinung nach, vom Mühllechner hätte adoptieren lassen sollen. Einzig und allein sein Freund und Nachbar Haserer versucht ihn auf seine Weise zu trösten, auch wenn Florians Hund "allerweil meine Hasen frißt". Als nun die Vettern aus einem Brief von Vitus Mühllechner auch noch erfahren, daß ihnen der "Roagaspitz" zu Glück, Ansehen und Reichtum verhelfen könnte, wandelt sich ihr Spott in Neid. Ja, sie werden sogar zu Rivalen, die sich gegenseitig mißtrauen und sich zu hintergehen suchen. Florian Sachler und seine Frau sehen sich den gemeinsamen Intrigen derer ausgesetzt. Erst als der Haserer "beweist", daß der "Roagaspitz" wirklich ein Glücksbringer ist, wendet sich das Blatt zugunsten von Florian. Dieser nützt nun seinerseits die Geldgier der hinterfotzigen Vettern aus und kommt am Ende, nicht zuletzt mit Hilfe des "Roagaspitzes", zu dem, was er wirklich verdient hätte.......

Es spielen:

 

Florian Sachler, armer Müllersknecht....
Hennes Schedel
Traudl, dessen Frau............................
Silke Ostler
Korbinian Vielhammer, Vetter..............
Rudi Boida
Mattheis Rucherer, Vetter....................
Hans Seefelder
Dionys Erbmoser, Vetter.....................
Werner Zinsler
Wallburga, dessen Frau.......................
Karin Haseidl
Haserer, Freund von Florian.................
Herbert Kohlbrenner
Notar.................................................
Gerhard Schedel
Bedienung..........................................
Andrea Ostler-Kracht
Regie.................................................
Inge Mang
Souffleuse..........................................
Rita Zinsler-Schedel
Maske................................................
Andrea Ostler-Kracht
Bühne/Technik...................................
Hans Baur, Gebhard Horber
Licht..................................................
Hans Seefelder
Requisiten...........................................
Cordula Fleischmann-Horber

 

Wir bedanken uns für die Hilfe bei der Bühnengestaltung bei Genoveva Bergmiller, Frieda Kößler, Barbara Schedel und Josef Demmeler.

Video-CD ist bei Hennes Schedel erhältlich!!!

zurück

 

 

März 2002

Ratsch und Tratsch

Fotos

Eine bayerische Komödie mit Musik von Peter Landstorfer

Handlung:

Die Bewohner eines Dorfes leben in Harmonie und Eintracht. Jeder weiß alles von jedem, man hat keine Geheimnisse voreinander. Der Postbote Bartl Obermoser berichtet täglich die Neuigkeiten und die Kramerin Rosina Denglhammer und ihre Freundin Maria Goschner, genannt "Goscha-Marie", sorgen dafür, dass auch alles "wortgetreu" weitergegeben wird. Doch der blühende Dorftratsch ist harmlos und eigentlich will keiner dem anderen schaden. Doch dann ändert sich plötzlich alles. Der Bauer Franz Erbhofer erhält einen Brief aus der Stadt, der ihn aber nicht sonderlich interessiert und den er deshalb ungeöffnet in seiner Jackentasche vergisst. Über den Inhalt dieses Briefes wird zunächst hinter vorgehaltener Hand getuschelt, dann aber ganz offen diskutiert und spekuliert. Es entstehen Gerüchte, die sich von einfachen Verdächtigungen hin zu handfesten Beschuldigungen entwickeln. Angetrieben werden die Dorfbewohner dabei von zwei unsichtbaren Gestalten, die personifizierten Figuren "Ratsch und Tratsch". Diese machen sich einen Spass daraus, die Gedanken der Leute in die absurdesten Richtungen zu lenken und der bisher allseits beliebte und geachtete Erbhofer sieht sich auf einmal der offenen Feindschaft der Dorfgemeinschaft ausgesetzt und sogar seine Frau Fanni beginnt an ihm zu zweifeln.

Es spielen:

 

Ratsch............................................................
Gerhard Schedel
Tratsch...........................................................
Andrea Ostler-Kracht
Franz Erbhofer, Bauer........................................
Franz Josef Pfister
Fanni Erbhofer, Bäuerin......................................
Silke Ostler
Obermoser, Postbote.........................................
Max Zinsler
Rosina Denglhammer, Kramerin.............................
Christine Demmeler
Karl Speckmaier, Wirt.........................................
Rudi Boida
Achatz Schmatzer,Totengräber und Nachtwächter...
Werner Zinsler
Schmatzerin, seine Frau......................................
Rita Zinsler-Schedel
Maria Goschner.................................................
Karin Haseidl
Burgl, Bedienung...............................................
Elke Rauh
Regie..............................................................
Inge Mang
Souffleuse.......................................................
Karin Schreiber
Akkordeon.......................................................
Martin Wesselak
Maske.............................................................
Andrea Ostler-Kracht
  Sabine Steller
  Daniela Swoboda
Bühne/Technik..................................................
Hans Baur, Gebhard Horber
Licht..............................................................
Hans Seefelder
Kostüme..........................................................
Cordula Fleischmann-Horber

 

Wir bedanken uns für die Hilfe bei der Bühnengestaltung bei Genoveva Bergmiller, Frieda Kößler, Barbara Schedel und Josef Demmeler.

Zurück

 

 

April 2000

Der keusche Josef

Fotos

Eine ländliche Posse in 3 Akten von Hannes Bauer

Handlung:

Die ledige Anna, Haushälterin ihres verwitweten Schwagers Josef Maier, beichtet dem Dorfpfarrer, daß sie als junges Mädchen eine Dummheit begangen und eine Tochter hat, die in der Stadt aufgewachsen ist. Aus Angst vor dem sittenstrengen Schwager hat sie sich nie getraut, den Fehler von damals einzugestehen. Jetzt möchte sie das Mädchen aber lieber unter ihre Obhut nehmen. Zur gleichen Zeit befindet sich der so auf Moral und Sittlichkeit bedachte Josef mit seinem Freund Xaver Lackner in der Stadt, angeblich wegen einer Kindstaufe, in Wirklichkeit jedoch weit weniger sittsam in einem Weinhaus. Schließlich ist er doch als Vorstand des Sittlichkeitsvereins "Weiße Taube" geradezu verpflichtet, solche Lokalitäten aufzusuchen, um andere vor deren Gefahr warnen zu können. In seiner weinseligen Stimmung macht der gar nicht so keusche Josef die Bekanntschaft der reizenden Anni. Daß aber Anni bereits am nächsten Tag in die gute Stube von Josef platzt, um ihren "Teddybär" zu besuchen und sich auch noch für länger einzuquartieren, ist dem Witwer gar nicht recht, könnte doch diese Verbindung ein schlechtes Licht auf seinen Lebenswandel werfen. In seiner sittlichen Not gibt er sie vor dem Pfarrer als seine Nichte aus. Vollends infrage gestellt wird die Moral des keuschen Josef, als ein Amtsbruder des Pfarrers schreibt, dass eines seiner Schafe als Folge einer Fahnenweihe ein Kind bekommen hat und als Vater einen gewissen Josef Maier angibt: die Beschreibung dieser Person paßt genau auf den Sittlichkeitswächter. Damit ist der Heiligenschein des keuschen Josef endgültig verblaßt, dem Verein "Weiße Taube" droht die Auflösung und dem Vorstand reichlich Ärger, wenn nicht noch Schlimmeres.

Es spielen:

 

Josef Maier..........................................
Hans Seefelder
Sepp, sein Sohn....................................
Werner Zinsler
Anna, Schwägerin.................................
Andrea Kracht
Xaver Lackner......................................
Gerhard Schedel
Therese, dessen Frau............................
Rita Zinsler-Schedel
Anni...................................................
Sonja Gröger
Dorfpfarrer..........................................
Rudi Boida
Regie.................................................
Christine Demmeler, Karin Haseidl
Souffleuse..........................................
Karin Schreiber
Maske................................................
Andrea Kracht
Bühne/Technik....................................
Hans Baur, Hans Seefelder

Zurück

 

 

 

März 1999

Liabstolle Nacht

Fotos

Ein bäuerliches Lustspiel in 3 Akten von Franzl Geisenhofer

Handlung:

Eigentlich sollte ja auf dem Hof vom Kanterbauern alles in bester Ordnung sein. Der Bruckner Ferdl hat sich endlich ein Herz gefasst und beim Bauern um die Hand seiner Tochter Anni angehalten. Alle freuen sich schon auf das bevorstehende Hochzeitsfest, doch plötzlich taucht da dieser ominöse Brief, in dem voller Leidenschaft um ein Stelldichein beim Kirchweihtanz gebeten wird. Von wem stammt er und - vor allem - an wen ist er wohl gerichtet? Wird Ferdl schon vor der Hochzeit untreu mit seiner Jugendliebe, die gerade zur Sommerfrische im Ort ist? Oder hat der Bauer ein Techtelmechtel mit derselben, wie die Bäuerin mißtrauisch argwöhnt? Und da ist ja auch noch Dorfcasanova Korbi, der schon seit einiger Zeit Anni schöne Augen macht - oder hat er es gar doch auf die Bäuerin abgesehen? Da nun keiner mehr dem anderen traut, stellt jeder auf eigene Faust seine Nachforschungen an, um den unbekannten Verfasser des Briefes zu entlarven, wobei die beiden Mägde Luise und Nandl das ihrige zur allgemeinen Verwirrung beitragen. Ob sich alles noch zum Guten wendet und sich alle wieder vertragen, wird an dieser Stelle nicht verraten, nur soviel sei gesagt: Beim Stelldichein zu nächtlicher Stunde finden sich dann natürlich ein paar zuviel an der verabredeten Stelle ein und am nächsten Tag gibt es so manche Überraschung...

Es spielen:

 

Kanterbauer.......................................
Rudi Boida
Agnes, seine Frau................................
Karin Haseidl
Anni, beider Tochter.............................
Rita Zinsler-Schedel
Brucker Ferdl, Kleinhäusler.....................
Werner Zinsler
Korbi, Dorfcasanova.............................
Gerhard Schedel
Nandl, Magd.......................................
Christine Demmeler
Luise, Magd.......................................
Sonja Gröger
Souffleuse.........................................
Sandy Bauer
Maske..............................................
Andrea Kracht
Bühne/Technik...................................
Hans Baur, Hans Seefelder
Dekoration/Bühnenbild.........................
Genoveva Bergmiller, Rosi Demmeler,
  Frieda Kößler

Zurück

 

 

 

März 1998

Ausziah ziaht a

Fotos

Ein Lustspiel in drei Akten von W. Kynaß

Handlung:

Die Schule des Dorfes wird geschlossen und verkauft. Ein Wirt kauft das Gebäude und baut es zu einem Lokal für seinen Sohn Erwin um. Im Gasthaus nebenan, in dem das Stück auch spielt, registriert man dies mit Empörung, besucht aber trotzdem die Einweihung - schließlich gibt es an diesem Abend alles umsonst. Die Erkenntnis, daß es sich um ein Nachtlokal mit Striptease handelt, entrüstet natürlich die Frauenwelt. Dies ruft auch sogleich Ottilie Guter, die resolute Vorsitzende des Pfarrgemeinderates auf den Plan. Sie gründet, zum heimlichen Verdruß der Männerwelt, eine Bürgerinitiative, die jedoch leider nicht ganz den gewünschten Erfolg bringt. Vielmehr verhilft sie dem pfiffigen Gemischtwarenhändler Alois Moser zu unverhofftem Konjunkturaufschwung, indem er die männliche Dorfbevölkerung, natürlich zu Wucherpreisen, mit diversen Utensilien zur Tarnung versorgt. Als es den Frauen schließlich zu bunt wird, greifen sie zu zwar nicht fairen, aber äußerst wirkungsvollen Mitteln, um endlich wieder Ruhe und Ordnung herzustellen. Bis es allerdings soweit ist, kommt es noch zu einigen Verwicklungen und Entdeckungen...

Es spielen:

 

Walter Präg, Wirt..............................
Rudolf Boida
Resi, seine Tochter...........................
Siggi Braunmiller
Benno Präg, Bruder des Wirts..............
Werner Zinsler
Erna Maier, Haushälterin....................
Christine Demmeler
Burgl, Dienstmagd............................
Karin Haseidl
Karl, Knecht....................................
Gerhard Schedel
Ottilie Guter, Pfarrgemeinderätin..........
Andrea Kracht
Erwin Huber, Nachtlokalbesitzer..........
Martin Wesselak
Alois Moser, Gemischtwarenhändler......
Andreas Gröger
Müller, LKW-Fahrer...........................
Uli Fieberg
Claire, Striptease-Tänzerin................
Sonja Gröger
Souffleuse......................................
Sandy Bauer
Maske...........................................
Andrea Kracht
Bühne/Technik................................
Hans Baur
Dekoration/Bühnenbild......................
Genoveva Bergmiller, Rosi Demmeler,
 
Frieda Kößler

Zurück

 

 

 

März 1997

Das Verlegenheitskind

Fotos

Ein heiteres Stück in drei Akten von Franz Streicher

Handlung:

Dominik Hafner und sein Freund Sepp Niederberger werden von ihren Frauen sehr kurz gehalten. Um ihre gemeinsamen Wirtshausbesuche zu finanzieren, hat Dominik eine uneheliche Tochter erfunden, die er angeblich unterstützen muß. So kassiert er seit 25 Jahren monatlich von seiner Frau Kreszenz 50 Mark, die er mit seinem Freund verjubelt. Alles läuft bestens, bis ihm seine Frau als Geburtstagsüberraschung seine angebliche Tochter Vroni präsentiert. Alle sind begeistert bis auf Sohn Franz, der mit Vroni eigentlich ganz andere Pläne hatte. In seiner Enttäuschung will er Evi heiraten, diese hat jedoch nur Augen für den Postboten Alfons. Als ob dies nicht genug der Verwirrung wäre, taucht plötzlich Vronis Mutter auf. In der Folge wird so mancher Schwindel entlarvt, ein gut behütetes Geheimnis gelüftet und ein Skandal aufgedeckt. Daß da der Haussegen bei einigen Paaren schief hängt, versteht sich von selbst, und es braucht mancher List und Überredungskunst, um das Ganze wieder ins Lot zu bringen.

Es spielen:

 

Dominik Hafner, Krämer.......................
Hans Seefelder
Kreszenz, seine Frau..........................
Christine Demmeler
Franz, beider Sohn............................
Christian Mayer
Sepp Niederberger............................
Werner Zinsler
Monika, seine Frau...........................
Karin Haseidl
Evi, beider Tochter..........................
Sonja Gröger
Vroni Maier....................................
Andrea Kracht
Petronella Maier..............................
Elke Rauh
Alfons Wickenhauser, Postbote..........
Martin Wesselak
Resi, Magd....................................
Siggi Braunmiller
Souffleur.......................................
Martin Pohl
Maske..........................................
Andrea Kracht
Bühne/Technik...............................
Hans Baur
Dekoration/Bühnenbild.....................
Genoveva Bergmiller, Rosi Demmeler,
  Barbara Schedel, Finni Mayer

Zurück

 

 

 

März 1996

Sei doch net so dumm!

Fotos

Eine wahre Begebenheit in 3 Akten von Ulla Kling

Handlung:

Die Familie von Opa Zangerl ist einstimmig der Meinung, dass dieser nicht mehr in der Lage ist, sich und das kleine Häuschen alleine zu versorgen. In der Tat passiert auch so allerhand! So wird über den alten, jedoch keinesfalls senilen Menschen "verhandelt" was mit ihm zu geschehen hat - Haushälterin oder Heim. Gegen beides sträubt sich der Opa ganz energisch. Hilflos ist er den Streitereien seiner Kinder Ludwig, Hans und Gerda ausgeliefert, wer nun welche Kosten für den "Alten" zu übernehmen hätte. Und da ist ja auch noch seine geldgierige Schwiegertochter Lydia, die nur darauf wartet, sein Haus verkaufen zu können und das Erbe aufzuteilen. Auf eine Annonce der Kinder tanzen nun der Reihe nach einige sehr unterschiedliche Bewerberinnen für den Posten als Haushälterin an: Fatima, die kinderreiche Türkin, Rosi die weder putzt, kocht, noch wäscht, im Hinblick auf ihre nicht zu übersehenden äußerlichen Qualitäten dem Opa jedoch am liebsten wäre. Es kommt jedoch ganz anders - Wilma Kragler, eine resolute, tatkräftige Frau, ist entschlossen, diesen Posten zu bekommen und lässt Opa keine Chance, ihrer Fürsorge zu entkommen. Was teils als erbitterter, teils als liebevoll ausgetragener Machtkampf zwischen Opa und Wilma beginnt, endet jedoch ganz und gar nicht so wie geplant.....

Es spielen:

 

Opa Zangerl.............................
Gerhard Schedel
Ludwig, lediger Sohn.................
Andreas Gröger
Hans, Sohn.............................
Werner Zinsler
Lydia, dessen Frau...................
Karin Haseidl
Gerda, Opas Tochter................
Andrea Kracht
Wilma Kragler, Haushälterin........
Christine Demmeler
Rosi u. Fatima, Bewerberin.........
Sonja Gröger
Arzt......................................
Martin Pohl
Souffleuse..............................
Karin Schreiber
Maske...................................
Andrea Kracht
Bühne/Technik........................
Hans Baur
Dekoration/Bühnenbild..............
Rosi Demmeler, Genoveva Bergmiller

Zurück

 

 

März/April 1995

Wenn d' Katz aus'm Haus isch

Heitere Komödie in 3 Akten von Willi Sonner

Handlung:

Es ist Freitagnachmittag, Babett, die Frau des Malermeisters Bemsl, ist von ihrer Schwester übers Wochenende zur Taufe von deren Kind eingeladen worden. Nach viel Aufregung und eindringlichen Ermahnungen für Mann und Tochter verlässt sie endlich das Haus und eilt zum Bus. Am Sonntagabend will sie wieder zurück sein. Alles atmet auf! Endlich ist sie weg. Ein schönes, ruhiges Wochenende steht bevor. Eine Ruhepause von dem strengen Regiment, das Babett im Haus führt. Besonders ihr Mann Luis hat darunter zu leiden, der "Pantoffel" schwebt ständig über ihm. Doch auch Babett weiß: "Wenn d' Katz aus em Haus isch, tanzen die Mäus...." Deshalb hat sie vorsorglich ihre Freundin, die Nachbarin Senzi, gebeten, während ihrer Abwesenheit ein wachsames Auge auf Haus und Familie zu haben. Das ist eine wahre Freude für die neugierige, aufdringliche Schrepfer Senzi. Mit ihr hat Babett wohl "den Bock zum Gärtner gemacht". Und wie es der Teufel will - Babett kommt nicht am Sonntagabend, sondern schon am Samstagfrüh zurück. Damit hat natürlich keiner gerechnet. Um so gelungener ist die Überraschung. Daß da so manches schief läuft und einiges ans Licht kommt, ist kein Wunder. Bis allerdings die Situation bereinigt und alles wieder ins Lot kommt, geschieht noch so manches....

Es spielen:

 

Alois Bemsl, Malermeister.....................
Hans Seefelder
Babett, seine Frau.............................
Christine Demmeler
Brigitt, deren Tochter.........................
Karin Haseidl
Sebastin Dupfer, Geselle......................
Gerhard Schedel
Thomas Steidele, Lehrling....................
Andreas Gröger
Josef Räuschle, Freund von Alois..........
Max Zinsler
Ulrich (Urle) Bembl, Wirtssohn..............
Werner Zinsler
Kreszenz Schrepfer, Nachbarin.............
Sonja Gröger
Regie..............................................
Martin Pohl
Souffleuse.......................................
Karin Schreiber
Maske............................................
Andrea Kracht
Bühne/Technik.................................
Hans Baur, Hans Seefelder
Dekoration/Bühnenbild.......................
Rosi Demmeler, Genoveva Bergmiller,
  Renate Streitel

Zurück

 

 

März 1994

Tumult auf dem Lechnerhof

von Ulla Kling

Handlung:

Auf dem Lechnerhof ist der Kindersegen ausgeblieben. Die Kräuter-Zens überzeugt die Bäuerin davon , dass nur sie hierfür die Schuld trägt, weil sie den Bauern einem anderen Mädel weggenommen hat, das sich damals berechtigte Hoffnungen auf eine Heirat gemacht hatte. Auf dies Weise gelingt es Zens, die glückliche Ehe der Bauersleute zu trüben. Die Magd Mirzl und der Knecht Luis, die beide nicht durch Schönheit geplagt werden, machen alle Arbeit und erringen durch ihr einfältiges, aber ehrliches und fleißiges Wesen die Zuneigung des kinderlosen Paares. Gern würden sie die Beiden vereint und als Erben ihres Hofes sehen, aber die beiden erkennen gegenseitig ihre Reize nicht. Da erscheint völlig unerwartet der junge Poet Siegfried Schreiberling auf dem Hof , der die Einsamkeit dazu benutzt, um schöne Verse zu machen. In seinem Überschwang möchte er die Mirzl zu seiner "Gletscherrose" machen und erweckt mit seinen Gedichten ihre "Psyche". Dies führt natürlich zu allerhand Tumult, vor allem nachdem Luis von so einem "gspinneten Uhu" nicht gerade begeistert ist und dann auch noch Siegfrieds Eltern aus der Stadt auftauchen, um ihren verlorenen Sohn zurückzuholen. Doch schließlich gibt es ja noch den Wachtmeister Kraxlhuber, der mit dem strengen Auge des Gesetzes für Ruhe und Ordnung sorgt.

Es spielen:

 

Sepp Lechner, Bauer..............................
Andi Gröger
Walburga Lechner, Bäuerin......................
Sonja Gröger
Luis, Knecht.........................................
Max Zinsler
Mirzl, Magd..........................................
Birgit Schmid
Kräuter-Zenz.......................................
Siggi Braunmiller
Kraxlhuber, Wachtmeister.......................
Herbert Kohlbrenner
Siegfried Schreiberling, Poet...................
Gerhard Schedel
Isedor Schreiberling, sein Vater...............
Werner Zinsler
Brunhilde Schreiberling, seine Mutter........
Karin Haseidl
Regie.................................................
Andrea Kracht
Souffleuse..........................................
Emma Kohlmus
Maske...............................................
Andrea Kracht
Bühne/Technik....................................
Hans Baur, Hans Seefelder
Dekoration/Bühnenbild..........................
Hans Horber, Elke Rauh,
  Rita Zinsler-Schedel

Zurück

 

 

 

März/April 1993

Alles fest im Griff

Ein Schwank in 3 Akten von Erfried Smija

Handlung:

Wally und Seppi, nicht mehr ganz junge Flitterwöchner, stehen vor dem Problem, der überraschend angereisten Erbtante, einer eingefleischten Junggesellin, ihre kürzlich stattgefundene Hochzeit zu verschweigen. Um ihr Erbe, die Pension Sonnenschein, nicht zu gefährden, erarbeiten sie gemeinsam mit Wallys Töchtern einen Plan, wie man die Tante täuschen könnte. Seppi wird als Hausdiener verkleidet und muß aus dem ehelichen Schlafzimmer ausziehen. Die Komplikationen vergrößern sich, da Wally unversehens dem Liebeswerben ihres Nachbarn ausgesetzt ist, Seppi dem einer aufdringlichen jungen Dame und immer im falschen Augenblick die Tante auftaucht. Die Lösung aller Probleme kommt in Gestalt von Seppis Onkel Wasti, der es versteht, mit viel List, einer gehörigen Portion Schnaps und Humor die Sache zu einem guten Ende für alle Beteiligten zu bringen.

Es spielen:

 

Walburga Weinberger, Pensionswirtin.................
Andrea Kracht
Josef Weinberger, deren Mann..........................
Hans Seefelder
Monika Leiminger, Wallys Tochter......................
Karin Haseidl
Rosemaria Leiminger, Wallys Tochter..................
Luise Reisch
Anna Maria Bichler, Tante von Wallys 1. Mann......
Christine Demmeler
Anton Muggentaler, Nachbar.............................
Gerhard Schedel
Manfred Muggentaler, dessen Sohn....................
Werner Zinsler
Franz Obermaier, Monikas Freund......................
Christian Mayer
Sebastian Hochsteiner, Seppis Onkel..................
Max Zinsler
Hannelore Müller, Feriengast............................
Birgit Schmid
Regie...........................................................
Elke Maurus u. Gerhard Schedel
Souffleuse....................................................
Emma Kohlmus
Maske.........................................................
Andrea Kracht u. Siggi Braunmiller
Bühne/Technik..............................................
Hans Baur
Dekoration und Bühnenbild...............................
Genofeva Bergmiller u. Renate Demmeler

Zurück

 

 

 

März/April 1992

Oaner spinnt immer

Schwank in 3 Akten von Martin Fischer

Handlung:

Der Bürgermeister Kajetan wäre viel lieber ein großer Dirigent! Daß seine Familie dies als Spinnerei bezeichnet geniert ihn nicht im geringsten. Ein Pärchen möchte ihn bei einem Grundstückskauf über's Ohr hauen. Gerade jetzt verunglückt der Bürgermeister und verliert sein Gedächtnis. Als "großer Dirigent" gibt er nur noch Autogramme und keine behördlichen Unterschriften mehr. Diese "Schwäche" versuchen die Gauner auszunützen. Aber, - Juli -, die Perle des Hauses ist ja auch noch da! ......

Es spielen:

 

Kajetan Hägele, Bürgermeister.......
Gerhard Schedel
Liesl, seine Frau..........................
Cordula Fleischmann
Hubert, Sohn.............................
Werner Zinsler
Monika, seine Braut.....................
Siggi Braunmiller
Juli, die Perle des Hauses..............
Christine Demmeler
Gustl Happl, Freund d. Bgm............
Hans Seefelder
Theres, seine Frau.......................
Andrea Kracht
Elvira Rössner............................
Elke Maurus
Lilli..........................................
Gertrud Weixler
Souffleuse.................................
Ulrike Zinsler
Maske......................................
Andrea Kracht
Bühne/Technik...........................
Hans Baur
Dekoration u. Bühnenbild..............
Genofeva Bergmiller, Renate Demmeler

Zurück

 

 

April 1990

Der Mitgiftjäger

Fotos

Die Jagd nach einem Mann in 3 Akten von Werner Ohnemüs

Handlung:

Der Bauer Gustl und seine Frau Resi Schuld haben außer Schulden auch noch das Pech zwei, zwar gesunde, aber absolut nicht mit Schönheit ausgestattete Töchter zu haben. Um so größer ist ihnen das Verlangen, endlich einem Mann zu gehören. Der Vater meint mit einer Annonce dem Glück der Töchter etwas nachhelfen zu können. Als sich endlich ein gewisser Moschuß meldet, merkt Stefan, der Freund des Gustl sofort, dass bei diesem Herrn etwas nicht stimmt. Ohne, dass die verliebten Töchter eine Ahnung haben, beginnt ein Spiel, in dem jeder den anderen auszuschmieren versucht .....

Es spielen:

 

Gustl Schuld, Bauer...................
Hans Seefelder
Resi Schuld, Bäuerin..................
Rita Zinsler-Schedel
Gundl Schuld, Tochter...............
Christine Demmeler
Laura Schuld, Tochter...............
Sonja Gröger
Stefan, Freund des Bauern.........
Max Zinsler
Otto-Karl Moschuß...................
Gerhard Schedel
Gustav Emsig, Vertreter............
Herbert Kohlbrenner
Bernhard Maier, Kriminaler.........
Andreas Gröger
Regie....................................
Herbert Kohlbrenner
Souffleuse..............................
Monika Demmeler
Maske...................................
Andrea Kracht
Bühne/Technik........................
Hans Baur
Dekoration/Bühnenbild..............
Genofeva Bergmiller, Eleonore Veh
Kostüme................................
Hannelore und Andrea Merk

Zurück

 

 

 

April 1989

Eine feine Verwandtschaft

Ein ländliches Lustspiel in 3 Akten von Olf Fischer und Oskar Weber

Handlung:

Der Postwirt Vincenz Raab ist mit sich und der Welt unzufrieden. Da er sich über alles und jeden ärgert, hat er zur Beruhigung stets einen Baldrian bei sich. Am meisten ärgert er sich über seinen älteren Schwager Endres, den er laut Testament seiner verstorbenen Frau bei sich aufnehmen muß, Logi und Essen frei. Die Wirtstochter Resi liebt diesen Logirgast, noch mehr aber dessen Sohn Toni, was den Postwirt, als er es erfährt zur Weißglut bringt. Da kommt dem Bürgermeister, einem alten Freund von Endres, eine zündende Idee......

Es spielen:

 

Vincenz Raab, Postwirt und Bräu von Höfling....... Hans Seefelder
Endres, sein Schwager................................... Hans Schmid
Resi, Tochter des Postwirts............................. Christine Demmeler
Toni, Sohn des Endres................................... Max Zinsler
Zigeunerin................................................... Sonja Gröger
Bürgermeister.............................................. Herbert Kohlbrenner
Zenzi, Magd................................................ Gertrud Weixler
Hausl, Knecht............................................. Gerhard Schedel
Pfarrer...................................................... Hans Baur
Notar....................................................... Anton Schmid
Regie........................................................ Robert Zinth
Souffleuse................................................. Monika Demmeler
Maske....................................................... Andrea Kracht
Bühne/Technik........................................... Hans Baur, Hans-Jürgen Klose
Dekoration u. Bühnenbild.............................. Genofeva Bergmiller, Eleonore Veh

Zurück